Themen

Die Themen bei den Treffen der Penzliner Runde sind ganz unterschiedlicher Natur. Vorrangig geht es aber darum, den Menschen klar zu machen, welche Rechte sie eigentlich besitzen und vor allem, wie sie diese Rechte auch wahrnehmen können. Denn: Wer seine Recht nicht kennt, hat keine.

Hier ein kleiner Auszug aus Themen, die wir behandeln oder bereits behandelt haben:

  • Der Unterschied zwischen Mensch und Person und die Bedeutung dieses sehr wichtigen Unterschiedes für all unser Handeln.
  • Bedeutung des UCC Handelsrechts, welches fast die komplette Welt im Griff hat.
  • Wer ist der Souverän und hat somit alle Rechte inne.
  • Wie kann die Subsidiarität aus Artikel 28 Grundgesetz gelebt werden.
  • Eines unserer Hauptanliegen ist es, die gesellschaftlichen Prozesse zu entschleunigen und zu vereinfachen. Alles muss so gestaltet werden, dass jeder Einzelne es versteht.
  • Selbstverständlich werden auch Erfahrungen, Tipps und Hilfen zu Themen wie Zwangsabgaben (GEZ/Beitragsservice), Staatsangehörigkeitsausweis, Personalausweis etc. gegeben.

Eine der grundlegendsten Erkenntnisse unserer Gruppe ist es, dass weder Religionen und schon gar keine Parteien jemals eine Lösung sein werden. Genau das Gegenteil ist der Fall, denn beides wurde nur und ausschließlich installiert, um die Menschen zu spalten. Es ist die größte Angst der Mächtigen, dass wir uns nicht mehr spalten lassen und alle das gemeinsame Ziel einer besseren Zukunft für uns alle verfolgen. Schließlich heißt es im Lied der Deutschen: „EINIGKEIT und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand.“

Natürlich wird in unserer Runde auch über andere Themen gesprochen, seien es nun Chemtrails (oder nennen wir es wissenschaftlich korrekt lieber „Stratospheric Aersol Injection„), Russland bzw. Russische Förderation, Rammstein, Trump, etc. Wir haben bereits einen großen Wissensschatz erarbeitet und es gibt noch so viel mehr interessanten Gesprächsstoff – allerdings ist uns mittlerweile auch bewußt geworden: Vieles davon sind nur Nebenkriegsschauplätze oder gar Nebelkerzen, von denen viele gezielt platziert werden, um von eigentlichen Lösungen abzulenken. Eine der wirksamsten Nebelkerzen ist bis heute ein gewisser Reichskanzler der Jahre 1933-1945. Die rote Linie, die mit Hilfe seiner Person im Jahr 1933 in der deutschen Geschichte eingezogen werden konnte, verhindert den Blick auf die Heilung der Ursachen, die bis heute dramatische Wirkungen entfaltet.

Zwar wird auch über weltweite Entwicklungen gesprochen, allerdings liegt unser Fokus auf der regionalen Ebene.  Wie können wir hier, direkt vor Ort in unserer Stadt dafür sorgen, dass wirkliche Veränderungen zum Wohle aller bewirkt werden? Es geht um Entscheidungen und Veränderungen, bei denen immer und ausschließlich die Sache als solche im Mittelpunkt steht und nicht irgendwelche parteiinternen Interessen oder sonstige Klüngeleien. Sicherlich sind auch einige Teilnehmer der stetigen Bürgerversammlung Penzliner Runde noch immer in allen möglichen Parteien, doch dem Gleichheits- und Demokratieprinzip folgend, ist jeder Mensch in der Penzliner Runde willkommen. Wohlwissend, dass unsere Bestrebungen fernab jeglicher Ideologie oder politischen Strömung liegen. Es kann und darf immer nur um die Sache gehen und dabei dürfen politische Einstellungen oder Glaubensrichtung jedes Einzelnen keine Rolle spielen. Der Kern dieser Sache wurde 1819 von Hardenberg ausgesprochen: „salus publica suprema lex esto“ – das allgemeine Wohl ist das höchste Gesetz.

Unsere Hoffnung liegt darin, dass immer mehr Menschen die reichhaltigen Möglichkeiten für ein wirklich selbstbestimmtes Leben kennen und auch nutzen. Gerade auf kommunaler Ebene haben wir dafür alle Rechte, wir müssen sie eben nur auch WAHR-nehmen und ausüben. In diesem Sinne ist die stetige Bürgerversammlung Penzliner Runde auch ein ständiger Anlaufpunkt für Menschen, die das erkannt haben und auch bereit sind, auf dieser Grundlage ins Handeln zu kommen.

„All unsere Bemühungen gehen darauf hinaus, dass wir Menschen glücklich machen wollen, die nicht glücklich sein wollen.“ – Friedrich der Große