Studie belegt: Erhöhtes CO2 lässt die Erde grüner werden

Was Pflanzenphysiologen und Wissenschaftler schon lange sagen, bewahrheitet sich: Pflanzen brauchen CO2 , um wachsen zu können und der CO2 Gehalt der Atmosphäre bewegt sich am unteren Rand dessen, was Pflanzen benötigen. Laut einer Studie, die am 25. April 2016 in der Fachzeitschrift Nature Climate Change veröffentlicht wurde, hat sich in den letzten 35 Jahren ein Viertel bis die Hälfte der bewachsenen Gebiete der Erde vor allem aufgrund des Anstiegs des atmosphärischen Kohlendioxids deutlich begrünt – und dieser Trend geht weiter.

Ein internationales Team von 32 Autoren aus 24 Institutionen in acht Ländern leitete die Untersuchung. Dabei wurden Satellitendaten des „Moderate Resolution Imaging Spectrometer der NASA“ und die „Advanced Very High Resolution Radiometer-Instrumente“ der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) zur Bestimmung des Blattflächenindex oder der Blattmenge des Pflanzenteppichs über den bewachsenen Regionen des Planeten angewandt. Die Begrünung bedeutet eine Zunahme an Blattpflanzen und Bäumen, in einer Größenordnung einer Fläche, die doppelt so… weiterlesen bei http://www.volldraht.de/index.php/umwelt/56-geoengineering/2156-studie-belegt-das-leicht-erhoehte-co2-hat-die-erde-betraechtlich-gruener-werden-lassen

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